Schöne ausflüge für einen tag

Am besten kann die Moselschleife vom Calmont bestaunt werden. Das begehbare Achterbahn-Kunstwerk wurde auf der Heinrich-Hildebrand-Höhe im Angerpark in Duisburg errichtet und ist eine Attraktion der Route der Industriekultur im Ruhrgebiet. Heute kann die Schlucht über einen 3 km langen Wanderweg erkundet werden.
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#sachsen

18.

Die Insel selbst lädt zu einem idyllischen Spaziergang ein. Aufgrund der Nässe kann es rutschig sein. Burg Hohenzollern: Majestätische Ausblicke

Auf dem 855 Metern hohen Zollerberg, gelegen zwischen Bodensee und Stuttgart, thront die Burg Hohenzollern.

Birdwatching beim Wochenendtrip

Sie singen in der Früh ihre Lieder, fliegen von Baumkrone zu Baumkrone und besuchen uns manchmal auf dem Balkon – aber wie gut kennt ihr die heimischen Vögel? Der Gespensterwald regt insbesondere bei Nebel oder in der Dämmerung die Fantasie eines jeden Besuchers an.

Dabei könnt ihr sogar, mit ein bisschen Glück, den Weinbauern bei der Handarbeit zusehen.
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#rheinlandpfalz

17. Die Fahrt führt an der sogenannten Echowand vorbei. 65 Grad ist er der steilste Weinberg Europas. Und egal, wo ihr langschippert, es gibt überall viel zu beobachten: im Schilf tummeln sich Insekten und kleine Vögel.

Mit einem Ruderboot bestimmt ihr, wo’s langgeht. Besonders eindrucksvoll ist die Stahlskulptur bei Dunkelheit.
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#rheinlandpfalz

Podcast-Tipp

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Bucketlist – Dein Reisepodcast
Jetzt reinhören: In dieser Folge gibt’s die besten Ausflugsziele in Deutschland aufs Ohr!

5. Sie beeindruckt mit einer Geschichte von Zerstörung und Wiederaufbau.
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#hochschwarzwald

19. Die beste Aussicht und oft fotografierte Perspektive bietet der 180 m hohe Aussichtspunkt Cloef. Dann beleuchten nämlich hunderte LEDs die schwungvollen Windungen. Besonders wenn sie in hohen Baumwipfeln sitzen, lohnt sich ein besseres Objektiv.

Jedes Detail hier erzählt vom Leben der Hermunduren, einem germanischen Stamm, der einst Teile des heutigen Thüringens, Sachsens, Sachsen-Anhalts und Bayerns bewohnte.

Für die rekonstruierten Gebäude wurden ausschließlich Materialien verwendet, die auch unsere germanischen Vorfahren zur Verfügung hatten. Nur vom 1.