Gruppenausflüge wie viel rechnen für essen

auch auf die Menge der Soße. Sieh wie viele Personen jeweils eine Ausgabestelle benutzen müssen (zwischen 30 und 50 Gäste je nach Raum und Schleife). Bieten Sie verschiedene Spieße, Mini-Bratwürste oder marinierte Fleischhappen an.

Praktische Tipps für Ihre Planung

  1. Planen Sie Puffer ein: Gerade bei größeren Gesellschaften ist ein Aufschlag von zehn bis fünfzehn Prozent ratsam – insbesondere, wenn die Gäste erfahrungsgemäß guten Appetit mitbringen.
  2. Das Wetter spielt eine Rolle: Bei Grillfesten oder Outdoor-Veranstaltungen essen viele Gäste mehr als bei einem gesetzten Menü.
  3. Die Zusammensetzung Ihrer Gäste ist entscheidend: Junge Erwachsene oder sportlich aktive Menschen essen tendenziell mehr als Kinder oder Senioren.
  4. Vegetarische Alternativen nicht vergessen: Selbst wenn Fleisch im Mittelpunkt steht – planen Sie für etwa zehn bis fünfzehn Prozent der Gäste eine fleischlose Option ein.

Fazit: Gut geplant ist halb gefeiert

Für 20, 50 oder 100 Gäste lässt sich der Bedarf an Fleisch und Beilagen mit einfachen Richtwerten sehr gut kalkulieren.

Hier empfiehlt es sich, etwas mehr Auswahl zu bieten, aber jede Sorte Fleisch etwas sparsamer zu kalkulieren.
  • Bei einem klassischen Menü mit Tellergericht reicht eine exakt kalkulierte Portion – hier können Sie sich genau an den Richtwerten orientieren.
  • Bei Fingerfood oder Grillfesten sollten Sie eine größere Vielfalt einplanen, jedoch kleinere Mengen pro Sorte.


    Bleiben wir bei den 145g Nudeln, würde bei einem Faktor von 1.2, nun mit 174g gerechnet. Leider gibt es dann einen Platzmangel und dies sollte man niemandem zumuten. Mit anderen Resten können Sie kreativ werden – übrig gebliebenes Rührei kann in die Masse für Hackbraten oder Burger-Patties, Nudeln zu Nudelsalat oder ein Rest Suppe als Würzbasis für das nächste Gericht verwertet werden.

  • Wieviel isst und trinkt eigentlich ein Gast auf einem Event?

    Buffet

    Besprich das Buffet-Arrangement mit dem Caterer.

    Achten Sie darauf, dass Gekochtes vollständig abkühlt, bevor Sie die Reste abgedeckt in den Kühlschrank stellen. Dazu gehört neben ständigen Händewaschen und die Desinfektion von Arbeitsflächen und –geräten. eine sehr junge Gruppe, essen könnte, kannst du den Wert veringern.

    Das Gleiche gilt, wenn du den Faktor erhöhst, weil ihr z.B: auf Fahrt geht und da immer etwas mehr als auf einem Standlager esst.

    Das ergibt bei 50 Gästen etwa 12 bis 13 Kilogramm an Beilagen, bei 100 Gästen etwa 25 Kilogramm.

    Menü, Buffet oder Fingerfood – was ändert sich?

    Die Art der Veranstaltung hat großen Einfluss auf den Gesamtbedarf:

    • Bei einem Buffet nehmen Gäste meist kleinere Portionen, dafür probieren sie mehrere Varianten.

      Verzichten Sie zum Beispiel auf einen Salat, wenn Sie zu dem Gericht Pudding oder Fruchtquark als Nachtisch servieren möchten.

      Für eine gesunde Ernährung ist Obst wichtig!


      1 Liter Wasser aufgekocht und damit der komplette Bedarf an Teebeuteln überbrüht. Bei größeren Gruppen steigt der Bedarf entsprechend: Für 50 Gäste rechnen Sie mit etwa 10 Kilogramm, für 100 Personen mit ungefähr 20 Kilogramm Fleisch ohne Knochen. Wenn du 1.000 Gäste erwartest, bestelle 15% weniger Couverts, wenn du hier mit vorher festgelegten Zahlen arbeitest.

      Nach der Ziehzeit das Konzentrat mit kaltem Wasser auffüllen. Bei Fleisch mit Knochen steigt die Menge auf etwa 6, 15 beziehungsweise 30 Kilogramm – je nach Auswahl.

      Vergessen Sie dabei nicht die Beilagen. So verhindern Sie, dass Lebensmittel verderben und Sie bares Geld wegwerfen müssen. Achte auf genügend Ausgabestellen (eine Ausgabestelle pro 50 Personen), z.B.

      Tue dies einige Tage im Voraus, damit sie bei der Zubereitung der Gerichte darauf Rücksicht nehmen können. Hier sind pro Person rund 200 bis 250 Gramm üblich – sei es Kartoffelsalat, Gemüse, Brot oder Nudeln. Vertrauen Sie dabei auf Ihre Erfahrung – und bei Unsicherheiten auf unsere: Als Meisterfleischerei stehen wir Ihnen mit individueller Beratung zur Seite.

      durch Spiegelung identischer Gerichte von zwei Seiten eines Buffettisches.

      Wähle einen geeigneten Einstieg in das Buffet.